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Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach;
Ich will euch zu Menschenfischern machen.
Matthäus 4,19
Vieles in unserer heutigen Welt macht dem Menschen zu schaffen,
quält ihn, unterdrückt ihn, lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Auch die Vergangenheitsgeschichte wurde so erlebt. Jede Zeit
hatte ihr Weh.
Aber besonders heute sind es übergroße Hast und Eile, Unruhe
und Hektik, die uns Menschen zusetzen und oftmals zerstören.
Den Menschen ist es fast nicht mehr möglich,
zur Besinnung, zum Nachdenken zu kommen. Sie finden keine
innere Erholung. Sie sind nicht mehr imstande, Muße
zu üben, zur äußeren und inneren Wahrheit und Freiheit zu
gelangen. Ihre Würde im Ganzen wird unterdrückt und sie werden
nie richtig ernst genommen.
Jeder Mensch muss sich daher unbedingt eine Insel erobern, auf
der er zur Ruhe findet und zu sich, auf der er überleben und noch
besser, wirklich leben kann.
Nur von dort aus ist es möglich, ins offene Meer zu schwimmen,
um das Köstlichste hervorzuholen in mutigem Tauchen.
Nur in der Tiefe findet man die Perlen, nach denen sich jeder
Mensch sehnt. Gerade die Traurigkeit und Einsamkeit unseres
Herzens sind die Wegweiser, die unsere Blicke in diese Richtung
lenken. Es bedarf jedoch gewisser Mühe, Ausdauer und
Konzentration, um sich hinaus zu wagen.
Anstatt weiter und weiter hinaus zu schwimmen, bleiben die
Menschen am Strand und wühlen im Sand nach zerbrochenen
Muscheln. Das Nächste ist ihnen das Wichtigste und für das
Ewige haben sie keinen Sinn.
Sie blicken nur auf die Oberfläche und nicht was darunter liegt.
Die Menschen betäuben sich mit Ablenkung durch Fernsehen,
Alkohol, Partys, Trubel oder Kaufsucht usw. und gehen
nicht weiter.
Die Menschen folgen nicht weiter dem Pfad, setzen nicht Schritt
für Schritt voran, um die Schätze für Ihre Seele zu erlangen.
Doch ihre Seele ist so durstig und ihre Sehnsucht will gestillt
werden.
Die Schönheit und Harmonie des Wortes vermag die Seele
zu öffnen und zu tiefen und wunderbaren Quellen der Wahrheit
zu führen, zum Brot des Lebens, zu Jesus Christus.